Dienstag, 4. Dezember 2018

BILDER UND VIDEOS

quellehttps://paterbrown.blogspot.com/2018/12/dienstag-04-12-2018-2122-uhr.html

Dienstag, 04-12-2018 21:22 Uhr mitteleuropäische Zeit begonnen-in permanenter Fortschreibung befindlich

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Der bisher, bei seinen persönlichen Daten unbekannte Täter, hat am 07-02-2018 gegen 20:41:20 auf das, hier den Tathergang beschreibende, Opfer einen Überfall mit einem Quad mit Verbrennungsmotor verübt, als Mordversuch. noch dazu. Beides wird im nachstehenden Video gezeigt. Der Täter hat das ohne Kennzeichen-Quad als Mordwaffe auf dem motorverbotenen Weg des Main-Donaukanal, gegen den Verfasser, für den Mordversuch hergenommen. 

Am 07-01-2019 hat dann wieder ein  unbekannter Täter , mit dem gleichen Quad einen Überfall inszeniert.

Dem Tatopfer (Verfasser) , ist der Tatverdächtige vom 07-02-2018 und vom 07-01-2019 immer noch unbekannt. Es wusste nichts was zu dieser Person geführt hätte. So wurde denn, weil die Person nicht identifiziert ist, weil Tat und Tatverdächtiger kumulativ - beim Strafantrag bekannt sein müssen, am 07-01-2019 mit dem selben Quad, wiederum ohne Kennzeichen und diesmal in völliger Dunkelheit, mit Quad das am 07-02-2018 schon für den gescheiterten Mord verwendet wurde, der Verfasser erneut verfolgt und am 07-01-2019,  überfallartig , ohne die geringste Vorwarnung überholt und geschnitten, diesmal jedoch das Quad auf dem nach obenhin  im Querschnitt trapezartig ebenen Rasenstreifen, auf der dem Kanalwasser abgewandten hohen Böschung fahrend, während das gleiche Tatopfer vom 07-02-2018  wieder mit dem Fahrrad auf dem Kanalweg unterwegs war, diesmal aber auf dem Fahrrad sitzend und bei Dunkelheit, aber mit vorderer und hinterer Beleuchtung radelnd , vom selben Squad, wiederum ohne Kennzeichen, überfallartig überholt . Den Fahrer konnte der Verfasser wegen Dunkelheit nicht identifizieren.

Auch in diesem Fall wechselte das Squad nach dem Überholen mit Fahrer in Fahrtrichtung links vom Grünstreifen kommend nach rechts auf den motorverbotenen Kanalweg auf dem sich der Verfasser befand.
Interessant ist , dass der Täter diesmal nicht auf dem Kanalweg überholte. Das beweist nichts anderes, wie dass die lebensgefährliche Benützung auf gleicher Überholhöhe dem Täter schon am 07-02-2018 bewusst war.

Höchstvorsorglich, für eine kommende Beurteilung des Kanalbetriebsgeländes, vor allem des Kanalweges, der in seiner Breite immer gleich ist, ob öffentlich oder nicht öffentlich, verweist der Verfasser auf:


OLG Karlsruhe v. 23.05.2012: Zur Grundregel des Straßenverkehrs über das Vorsichts- und Rücksichtnahmegebot auf nichtöffentlichen Flächen

Das OLG Karlsruhe (Urteil vom 23.05.2012 - 1 U 8/12) hat entschieden:

  1. § 1 Abs. 1 und 2 StVO enthalten Grundregeln, die auch für den Verkehr auf nichtöffentlichen Flächen Bedeutung haben. Das Vorsichts- und Rücksichtnahmegebot sowie das Verbot, andere zu schädigen, zu gefährden, vermeidbar zu behindern oder zu belästigen, können bei der Beurteilung der Frage, inwieweit jeder der Unfallbeteiligten zum konkreten Unfallgeschehen beigetragen hat, nicht unberücksichtigt bleiben. Gleiches gilt für den Rechtsgedanken, dass derjenige, der die Sorgfalt außer Acht lässt, die in der konkreten Situation erforderlich erscheint, um sich selbst vor Schaden zu bewahren, den Verlust oder die Kürzung seines Schadensersatzanspruches hinnehmen muss.
  2. Bei der Pflicht, hinzuschauen, wo man sich hinbewegt, handelt es sich um ein elementares Gebot sozialen Miteinanders, das auch außerhalb des Straßenverkehrsrechts - beispielsweise auf einem Baustellengelände .
Video:SUNP0121+SUNP0122-Quad-Mordversuch am über 86-jährigen, auf motorverbotenem Weg bei Anglerbucht oberhalb Sportpark Rednitzhembach, dabei festgehaltene Staubfahne, verursacht durch Raserei, auf motorverbotenem Kanalweg bis Rutsche Schaftnach-Wasserwachthaus


Um mit dem Begriff "Überfall" umgehen zu können, hat der Verfasser recherchiert und kommt zu:

Hinterlistiger Überfall in der Literatur

Ein Überfall ist ein überraschender oder unerwarteter Angriff. Dieser ist hinterlistig, wenn der Täter planmäßig in einer auf Verdeckung seiner wahren Absicht berechneten Weise vorgeht, um die Abwehr des nicht erwarteten Angriffs zu erschweren.
Quelle: Lackner/Kühl, 28. Auflage München 2014, § 224 Rdn. 6.



Hinterlistiger Überfall im Geschehen um das Opfer
Das planmäßige Vorgehen, bei dem zweifelsfrei hinterlistigen Angriff, besteht aus der Verdeckung der wahren Absicht des Angriffes auf das Opfer, das sich auf dem motorverbotenen Kanalweg in Sicherheit wägt , dadurch , dass der Täter irreführend gegenüber dem Opfer zuerst auf dem Grasboden daherkommt , dann aber in Verfolg seiner wahren Absicht, durch schnellen Wechsel nach rechts auf den Kanalweg, das Opfer das sich darauf befindet, angreift. Wenig später paralysiert der Täter das hinterlistig Verdeckende, indem er bei dem ihm entgegenkommenden Radfahrer wieder auf die linke Grasnarbe zurückwechselt, denn den Radfahrer wollte er nicht hinterlistig überfallen.

Halten wir also bei den 2 Begegnungen fest :

  1. für das Opfer galt Hinterlist auf dem Kanalweg 
  2. für den öffentlich befindlichen Radfahrer galt keine Hinterlist auf dem Kanalweg, er wurde nicht durch die Benutzung der Grasfläche getäuscht.

Den Überfall glich einem " Deus ex Machina ".
( Darüber wird auf der Webseite Wird auf der Webseite https://www.schriftsteller-werden.de/kreatives-schreiben/was-ist-deus-ex-machina/  geschrieben)


Das Hantieren des Täters mit der " Mähmachine "
 

Der Täter kam mit dem kraftstoffbetriebenen Verbrennungsmotor - Quad auf dem Rasen daher, der den befestigten , motorverbotenen Kanalweg linksseitig in seiner Fahrtrichtung säumt, somit auf der dem Kanalwasser abgewandten, oben noch ebenen begrasten Schrägböschung, daherjagend und täuschte vor, als wolle er auf dem Grasboden am Opfer vorbeifahren. Opfer und Fahrrad standen auf dem befestigten Kanalweg. Da wechselte der Täter, unkalkulierbar für sein Opfer, von der Grasbahn  auf den befestigten motorverbotenen Kanalweg von links nach rechts und hielt auf das Opfer zu - drauflosrasend. Dieses konnte sich nur durch einen Sprung zur Seite retten. Der Kanalweg wird durch eine stählerne Leitplanke begrenzt, dementsprechend war der Sprungraum begrenzt.
Der Täter signalisierte keinen Absichtshinweis, wie er sich dem Opfer gegenüber verhalten werde. Fahrtrichtungsblinkanzeige setzte er nicht in Gang. Der Täter wechselte , um das Opfer zu treffen vom Grasboden links nach rechts fahrend. auf den befestigten Kanalweg, in Richtung zur Leitplanke hin und bekam so das Opfer in den " Zwinger ". Es kam zum Katz-und Mausspiel welches das Opfer zur " Springmaus " machte, die  den, die syrischen Wüste bewohnenden Arabern als Nahrung dient. Nein der Täter ist kein Araber, trotzdem jagt er Menschen, als seien sie Springmäuse. Sein Appetit ist "Angeln" an der Kanalbucht. Dabei wohnt ihm das Borderline Syndrom inne - Borderline, dem kaum ein Arzt beikommt, weil es soviele Facetten hat , wie ein Chamälion, das die Farben wechselt. Für den Täter ist die immergleiche Farbe für das Opfer stets vorgegeben und nicht nur einmalig für den Mordversuch am 07-02-2018. Der Täter ist ein wahrscheinlicher Wiederholungstäter am 07-01-2019. Er ist zudem öffentlich gemeingefährlich. Auf dem Video ist erkennbar, wie ein zufällig entgegenkommender Radfahrer vor dem Heranpreschenden, entgegen einer dem  Radfahrer in Fleisch und Blut übergegangenen Benutzung der rechten Fahrbahnseite, hier auf dem Kanalweg, offensichtlich, der vom Täter ausgehenden Gefahr, ausweichend auf die linke Wegseite wechselt.
Der Täter verhält sich dagegen in aller Öffentlichkeit indifferent, so als wäre er verhaltensgestört.


Die Gemeingefährlichkeit des Täters erstreckt sich auch auf die Fauna
die der Wasserstraße von Natur aus vorgegeben ist. Die Medien sind voll des Lobes, das von den Kanalerbauern ausgebracht ist, mit Ausgaben in Millionenhöhe wird geprahlt , indem sie , den nunmehr von einer egoistisch geprägten Ausrottungs-Connection zu einem erbärmlichen Wassergraben, verkommen gemachten Kanal,  lobt. Der Täter ist nicht alleine , sondern in einer Bande, die mindestens drei Glieder umfasst , egal, ob diese einzeln handeln oder im Triumvirat.
Hier gilt für die Kanalbauer: Eigenlob stinkt-fremdes Lob fehlt.

Es gibt nunmehr Sportangler mit kiloschwerem  Equipment, das sie quasi wie über KFZ-Pipelines an ihre Vergnügungsstätten karren und dabei die Umwelt durch Feinstaub, Reifenabrieb, Bremsenabrieb und Motorabwärme ausstossend, belasten, ebenso die Umwelt kaputt machend wie die Kanalenten kaputtgemacht worden sind. Am Rastplatz der Autobahn, nahe dem Sender beim Sportpark Rednitzhembach, stellen sie, jene Angler, ihre Autos ab und gehen 10 Schritte zum Kanal und bleiben dort hocken und nehmen dem Verkehr die Rastplätze weg. 

bild kahlschlag für sportangler vom autobahnrastplatz gleich zum kanal-nächst sportpark rednitzhembach

übersichtslandkarte für befindlichkeit sportangeln von autobahnrastplatz weg

bild aus video 2018_0905_181913_013-anglergestalten aus gebüsch tauchen auf den kanalweg herauf von autobahnrah(1)02-1.aufteilung


2018_0905_181913_013-anglergestalten aus gebüsch tauchen auf den kanalweg herauf von autobahnrah(1)02-1.aufteilung

Das ist der ideale Mordplatz, nur 150 m entfernt vom Ort des Mordversuches am 07-02-2018.
Jeglicher Täter kann mintenschnell nach der Tat zurück zum dort geparkten Fahrzeug und auf Nimmerwiedersehen entkommen. 


Urteil

Kein Mord, aber drei Jahre Gefängnis

Wegen eines gespannten Seils stand für einen 22-Jährigen versuchter Mord im Raum. Das Gericht entschied anders.
Von Bernhard Neumayer

bild Kein Mord, aber drei Jahre Gefängnis
Berching.Der 17-jährige Michael T. (Name geändert) blickt direkt nach der Urteilsverkündung zu seinen Eltern, die im Sitzungssaal 619 des Landgerichts Nürnberg-Fürth Platz genommen haben. Er lächelt kurz. Und atmet dann ganz tief aus – so, als würde ihm gerade ein leises „Puh“ über die Lippen kommen.
Man sieht dem Jugendlichen die Erleichterung an, nachdem ihn der vorsitzende Richter Dieter Weidlich zu drei Wochen Dauerarrest verurteilt hat. Der Richter sagt, der Angeklagte habe Glück gehabt: „Sie sind haarscharf an einer Mittäterschaft vorbeigeschrammt.“
Sein Kumpel, Simon K. (Name geändert), muss für drei Jahre und drei Monate ins Gefängnis. Seit Juni sitzt er in Untersuchungshaft. Simon K. musste wegen versuchten Mordes, gefährlicher Körperverletzung und gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr auf der Anklagebank Platz nehmen. Sein 17-jähriger Freund soll von dem versuchten Mord gewusst haben, aber nichts dagegen unternommen haben. 

Ein Seil wurde zum Verhängnis

Bereits vergangene Woche hatten die Angeklagten die Vorwürfe eingeräumt. Ein Nylonseil wurde den beiden Freunden in einer berauschenden Partynacht im Mai – mit mehreren Bieren, Schnäpsen, Wein und Drogen – zum Verhängnis. Sie waren mit weiteren Bekannten nach einer Geburtstagsfeier am Main-Donau-Kanal in Berching unterwegs, gegen zwei Uhr nachts.
Als der Teil der Gruppe schon weiter voraus war und die beiden Angeklagten alleine waren, kamen sie auf eine „Schnapsidee“, wie der Vertreter der Staatsanwaltschaft die Aktion betitelte. Der 22-Jährige spannte das Nylonseil, das an einem Rettungsring befestigt war, quer über die Uferpromenade. Das Seil war auf einer Höhe zwischen einem Meter und 1,70 Meter angebracht.



 Auf der Höhe des Rettungsrings war die Nylonschnur über die Berchinger Uferpromenade gespannt. Archivfoto: Fuhrmann

Etwa sechs Stunden nach dieser Aktion radelte ein damals 54-Jähriger am Samstagmorgen den abschüssigen Weg an der Uferpromenade entlang und hatte keine Chance, das ein Zentimeter dicke Seil rechtzeitig zu entdecken. Wie Ermittlungen ergaben, muss der Geschädigte mit mindestens einer Geschwindigkeit von 20 km/h in das Seil gerauscht sein. Es traf ihn am Hals. Das Opfer stürzte und verletze sich schwer. Der Mann hatte sich zwei OPs unterziehen müssen, unter anderem wegen eines gebrochenen Halswirbels, einer zerquetschten Bandscheibe, die nicht mehr gerettet werden konnte, und mehreren gerissenen Bändern. Ob er jemals wieder völlig fit werde, könne derzeit kein Arzt sagen.

„Es ist äußerst kritisch, mit 16 Jahren zu saufen und zu kiffen.“
Richter Dieter Weidlich

Am gestrigen zweiten Verhandlungstag meldete sich der erste geladene Zeuge mit einer Arbeitsunfähigkeit krank. Doch laut Gericht reicht diese Bescheinigung nicht aus. Es wird ein ärztliches Attest für eine Vernehmungsunfähigkeit benötigt. Deshalb wurde gegen den Zeugen ein Vorführungsbefehl erlassen.  


Ein Kriminalbeamter stellte mit Kollegen und dem Geschädigten den Sturz nach. Demnach müsste das Opfer am Tag des Unfalls mindestens mit einer Geschwindigkeit von 20 Stundenkilometern unterwegs gewesen sein, sagte er vor Gericht. Ein Rechtsmediziner sollte ein Gutachten erstellen, ob beim Geschädigten Lebensgefahr hätte bestehen können.

Der Professor zählte die Umstände auf, die zum Tod hätten führen können. Der Geschädigte hatte demnach aber noch Glück. „Unter Umständen hätte Lebensgefahr bestehen können“, sagte der Rechtsmediziner. „In diesem Fall schwebte der Geschädigte aber nicht in Lebensgefahr.“Weil der erste Zeuge nicht zum Prozess erschienen ist, verlas der vorsitzende Richter dessen Aussagen von der Polizeivernehmung im Juli. Demnach sei er am Tatabend zuhause gewesen. Der Mitangeklagte, der zwar nicht das Seil spannte, aber dabei stand, habe ihm von dem Vorfall in der Arbeit erzählt. Laut Aussagen des Zeugen habe sich der Angeklagte noch mit seinem Verhalten gebrüstet. Während der Richter diese Aussagen verlas, schüttelte der 17-Jährige auf der Anklagebank nur den Kopf, blieb aber stumm.

„Es tut mir fürchterlich leid.“
Der 22-jährige Angeklagte
Anmerkung des Verfassers:
anders, der Täter vom
07-02-2018, der am 07-01-2019 .. erneut zum Wiederholungstäter wurde, so er denn als solcher festgestellt werden kann.


Sein Kumpel stützte während des Prozesses mit seiner Hand immer wieder sein blasses Gesicht. In einem Brief hat er sich bei dem Opfer entschuldigt. Er habe niemanden verletzen wollen und könne sich immer noch nicht vorstellen, was damals in seinem Kopf vorgegangen sei. „Es tut mir fürchterlich leid“, schrieb er. Die Mutter des Angeklagten hat Anfang Dezember 5000 Euro als Täter-Opfer-Ausgleich an den Geschädigten überwiesen. 

Der Staatsanwalt plädierte, den Hauptangeklagten wegen versuchten Mordes schuldig zu sprechen. Es sei nicht glaubhaft, dass er beim Seilspannen nicht daran gedacht habe, dass sich jemand schwer verletzen könnte. Er forderte eine Freiheitsstrafe von fünf Jahren. Für das fünfköpfige Jugendschöffengericht lag aber kein versuchter Mord vor. Der heute 17-Jährige bekam vom Richter eine „dreiwöchige Denkpause“. Außerdem muss er an einem Suchtberatungskurs teilnehmen. „Es ist äußerst kritisch, mit 16 Jahren zu saufen und zu kiffen. 
https://www.mittelbayerische.de/region/neumarkt-nachrichten/kein-mord-aber-drei-jahre-gefaengnis-21102-art1593742.html





































Während  die Ausrotter-Mafia jeglichen Tierfreunden, in bitterer Winterszeit die Wasservögel zu Füttern verbietet, schütten Sportangler eimerweise Fischfutter in den Kanal, dass sie kurzwegig vom Autobahnrastplatz herbeitragen.

Beim Nachfragen zu den Wasservögeln heisst es: wo lassen sie eigentlich ausrotten ? Viel Alte hocken da, bei denen das Heraufsetzen des Rentenalters  sie ferngehalten hätte . Einmal an die Schnur gebrachtes Angelgut werfen sie je nachdem verletzt wieder ins Wasser zurück.  Während die Wildenten nachts spärlich unterkommen, weil die Ausrotter-Connection das Schilf gekappt hat , den Enten in der kalten Winterszeit, die ihre Fettreserven zum Überleben vorzeitig verbrauchen, stehen Sportangler mit Leuchten nachts an den Ufern gegenüber und zwingen die Wasservögel Ins offene Kanalwasser hinaus, obs stürmt oder schneit. So können die Wasservögel nicht mit ihren Reserven, die sie für den Überlebenskampf brauchen, hausen.
Ganz zu schweigen ist von den Suchhunden, die jeglichen Versuch der Wasservögel, doch noch ein Plätzchen in der Schöpfung zu finden, durch Stöbern und Wassergang zunichte machen,die Wasservögel jagen und wenn das Wasser verkältet ist, werden Wasserdrohnen unter die Enten gejagt, um sie zu vergrämen. Manch eine Ente kommt durch diese Geschosse ums Leben. Es ist eine Entkolonialisierung der Fauna und eine Einwanderung der zahlenden Sportangler im dramatischen Ausmass im Gange.

bild des grauens -eine handvoll holcaustenten an der brücke katzwang-kornburg- weit auseiandergezogen wegen lebensgefahr  und buntes überleben


bild des grauens -eine handvoll holcaustenten an der brücke katzwang-kornburg- weit auseiandergezogen wegen lebensgefahr  und buntes überleben(2)




Unterstützt dabei durch Fütterungsverbote, als Todbeschleuniger. Oder haben die Angler je geröhrt, dass ihr Karpfenfüttern das Wasser verseucht?

Bei Tierversuchen wird immer wieder auf den Nutzen für den Menschen dabei verwiesen, wenn es um Grausamkeiten geht. Da soll das Tier dem Menschen helfen.Sobald aber ein Tier sein Recht auf Leben anmeldet, wird es rücksichtslos behandelt. Die Wasservögel haben ein Recht, das ihnen von der Schöpfung zugewiesen wurde: Sie haben das Tierrecht. 

Ein Idiot hat behauptet, dass für die Wildenten der Rothsee da sei. Dass Wildenten und Wildgänse wild sind weiss er nicht. Sie ziehen nicht dorthin, wo der Idiot meint. 
Das Credo der Ausrotter-Connection ist:

erst ausrotten .dann schützen,dann einzäunen


Wasservögel gehen dem Idioten nicht zur Hand

Auf Alles das , was in einer Demokratie so stattfindet, drückt ihr den Stempel drauf . Das was die Kanalerbauer mit ihrem Eigenlob geschrieben haben, kann hier über den demokratischen Rechtsstaat geschrieben werden, wenn " Schlassen " sich in Besitz von Fauna und Flora setzen und Mord und Totschlag dabei einsetzen.

Wanderer kommst du zum Kanal
zu den Wasservögeln dort
so berichte,
dass du sie einst besser sah`st
wie tausend Angler jetzt,
die dir nichts gegeben haben
du hast mit den Vögeln gesprochen
sie kamen von der Bergpredigt
im Alten Rom waren sie auf dem Kapitol
Jetzt sind sie weg
mit den Krähen, den Schwalben,den Bachstelzen, den Tauben zusammen,
sie werden anders wie einst in Rom
nimmermehr warnen

Die Wasservögel wissen nicht, dass sie in die Hacken und Schnüre der Angler geraten. Deshalb sind sie ausgerottet worden, damit die Angler ihrerseits nicht in die Hacken und Schnüre des Gestzes geraten und die Hunde haben bei der Ausrottung geholfen, So wie der Täter die Wasservögel am Kanalweg zu Brei squadronieren kann.



3 enten eine ohne bein-brücke bei hagershof video 02-05-05-2018- bilddatum wegen batteriewechsel falsch

Der rasende Täter kann auch hier morden:

DSCN0977 bild eine von den Ausrottern krank gemachte fortbewegungsunfähige ente an der Anglerbucht Sortpark Rednitzhembach


DSCN0978- dem tod geweihte ente an anglerbucht nahe sportpark rednitzhembach-da wurde das schilf wegen ausrottung belassen

3 enten eine ohne bein-brücke bei hagershof video 02-05-05-2018- bilddatum wegen batteriewechsel falsch

Bild von drei Wildenten am 27-05-2018, die traurig auf ihr verlorenes „Land“ schauen.Klick ins Bild.




3 enten eine ohne bein-brücke bei hagershof video 02-05-05-2018- bilddatum wegen batteriewechsel falsch


Nach Erkenntnis des Verfassers ist der Kanalabschnitt zwischen den Schleusen Nürnberg-Eibach und Leerstetten im Griff des Politischen
 Kein Ánglerverein kann eine derart funktionierende Überwachung des Verfassers durch Nachstellungen auf die Beine bringen. Dass die Wasservögel dabei, von der vorsätzlichen Ausrottung, zusätzlich zum Kolateralschaden geworden sind, ist die Erkenntnis des Verfassers. Er sieht sich deshalb seit einem Jahr dem gesetzwidrigen Stalking und dem Nachstellen der " Ausrotter-Connection "  ausgesetzt. Selber ist er nie aktiv oder passiv der " Ausrotter- Connection " gegenüber tätig geworden. Er hat gleich einem Psychiater die Tierschicksale auf sich übertragen und ist damit, wie der Mann im Mond mit dem Bündel Reisig, unter Einsatz seines Lebens, belastet.


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SUNP0118-Stalker auf Lauer-der Radfahrer kommt - VW Transporter SC-W488 blockiert Radweg und fän(1)


bild an stadtgrenze schwabach (volckamerstrasse)-nürnberg zwingen FÜ-SR 116 frau und hund den radfahrer auf tödlich gefährliche abfahrt


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SUNP0119-StalkerBlockade auf Radweg Volckamerstrasse an Stadtgrenze zwischen Schwabach und Nürng(1)


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2018_1018_200218_028-2 Stalkerautos - auf Rad-Fussgängerweg Audi SC- SK 8 im Motorverbot geparkl



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2018_1125_164821_0032 stalker abfang pkw geparkt über motorverbotenen Radweg zugefahren- rothaarige mit bekanntem weissen hund





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SUNP0032-stalkerin mitten im radweg mit bewegtem PKW,aufgeblendeten scheinwerfern- keine ausschaltung trotz radabstieg102
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Der Verfasser hat den ganzen Zweiten Weltkrieg mitgemacht. Trotz vier Pfund Brot in der Woche wurden die Spatzen auf dem Gehsteig gefüttert. Diese Menschen rotten die Heimatvögel aus , umzäunen die Weiher mit Baumarktdraht und versuchen jene die dagegenhalten mit Nobelkarossen zu ermorden.

in einem alten lesebuch von 1893 steht:
BABEL.
von geibel

und sie sprachen:“ was brauchen wir fürder des herrn?
mag im blauen er throhnen , wir gönnen`s ihm gern !
doch die erd `ist für uns , wir sind könige drauf;
lasst uns schwelgen und glüh`n! sie beschert uns vollauf!

denn die flur gibt uns weiden und brot das gefild,
und den fisch gibt der strom und die forstung das wild
und die harfe den ton und die rebe den schaum
und der tanz seine lust - und das andre ist traum.

und zum zeugnis der herrschaft, zum zeugnis der kraft
lasst uns gründen ein mal, das die zeit nicht entraffts ,-
einen turm, d`rum die wolken sich lagern im kreis
dem da droben zum trotz und uns selber zum preis!“

und der jubel des volkes ob der rede war gross,
und sie schritten ans trotzige werk mit getos;
durch den wald scholl das beil, durchs geklüfte der karst,
und es sank die cypress`, und der porphyr zerbarst.

und sie strichen die ziegel und brannten den ton ;
hoch schlugen aus bauchigen öfen die loh`n;
hoch schritt durch gewühl das kamel mit der last,
und die kelle des maurers war nimmer in rast.

und es knarrte die wind`, und es ächste das tau,
und es wuchs wie ein berg in die lüfte der bau,-
eine schwebende stadt , dran der blick sich verlor,
und zinn`über zinnen und thor über thor.

die monde, die jahre verstrichen im flug ;
schon rührten den gipfel die wolken im zug;
da vermass sich ihr herz, und sie jubelten laut:
„nun steht`s ! und wer stürzt, was wir haben gebaut?

unser name wird geh`n von gschlecht zu geschlecht ;
wie göttern, so wird man uns opfern mit recht ;
denn das ewige werk , es ist morgen vollbracht !“
und sie harschten und zechten , und schwarz kam die nacht.

doch der engel des herrn mit dem feurigen schwert,
der dem ahn einst die pforten von eden gewehrt,
stieg herab im gewölk, da sie lagen im schlaf;
hoch schwang er das schwert , und es flammt` und es traf.

und wie schall von posaunen erklang`s durch den strahl;
da schwankten die zinnen und stürzten zu tal;
da zerbarsten die pfeiler mit dumpfen gekrach,
und die bogen , die mauern , sie taumelten nach.

und ein schein ward ergossen wie schwefel und blut ,
und es wirbelte rauch , und der rauch ward zur glut,
und die lohe, gefacht von den schwingen des sturms,
umschwoll wie ein segel die trümmer des turms.

doch verstört aus dem schlafe, zu der stätte des bau`s
herstürzten die menschen und sahen den graus;
bleich starrten sie hin in verzweifelten leid
und zerrauften ihr haar und zerrissen ihr kleid.

und sie deuchten sich fremd von gestalt und gesicht;
und sie schrien sich an und verstanden sich nicht;
denn ihr auge war trüb und verblendet sein stern,
und verwirrt ihre zunge vom zorne des herrn.

da wandten sie sich , von entsetzen erfasst,
wie der hirsch,wenn das hifthorn ihn schreckt aus der rast,
und es ward eine flucht, wie noch keine geschah,
und gewühl und geheul und gewimmer war da.

und gesichter voll angst , wie der marmor so blass,
und lippen voll fluch`s und gestammelter hass,
und verworrener hader und hastige fracht,
und gewieher und wagengedröhn durch die nacht.

wie spreu vor dem wirbel nach süd und nach nord,
gen aufgang und niedergang stoben sie fort,
und die fackel des brandes erleuchtete stumm
ihren pfad ,-und kein einziger schaute sich um .

und das feuer verglomm , und die flucht war vertost,
und es graut , und die sonne erhob sich im ost;
doch in schweigender öde gewahrte sie nichts
als den wehenden schutt auf der statt des gerichts
Quelle:babel.doc





Nach Erkenntnis des Verfassers ist der Kanalabschnitt zwischen den Schleusen Nürnberg-Eibach und Leerstetten im Griff des Politischen. Kein Ánglerverein kann eine derart funktionierende Überwachung des Verfassers durch Nachstellungen auf die Beine bringen. Dass die Wasservögel dabei zum Kolateralschaden erkannt worden sind, ist der Verdienst des Verfassers. Er sieht sich seit einem Jahr dem gesetzwidrigen Stalking und dem Nachstellen ausgesetzt. Die Region umfasst ca.700000 Menschen . Kein einziger hat sich der Wasservögel angenommen.Vor allem nicht die Exekutive.
Kürzlich kam es zu einem Begehren in Nürnberg, bei dem es um Wildgänse ging. Wieder einmal sollte eine Seele gerrettet werden und 21000 Unterschriften kamen dafür zusammen. Wären 21000 auf dem Fahrrad unterwegs gewesen, kein Bleikrümel wäre auf Boden oder ins Wasser gefallen und die Gourmets hätten davon nichts abbekommen.

Wildenten und Wildgänse sind Heimatvögel, genauso wie die Eiche Heimatbaum ist. Jene, die Hand an sie gelegt haben, gehören nicht zur Heimat. Wenn sie sich der Hunde bedient haben, gehören diese nicht zur Heimat. Das Fegefeuer dient dem Teufel. Mittlerweile sind Forscher daran die Seele nach dem Tod zu erkunden. Manche sehen Religionen in der Befindlichkeit der Seele nach dem Tod eingebunden. Jene, welche an der Ausrottung der Wasservögel beteiligt sind, die eine Seele haben, sind Luzifers Gesellen. Der Verfasser stand an der Schleuse Leerstetten, als ein letztes Mal in den Lüften Majestät, die Graugans von Hagershof heranflog und hinausschrie. Das wurde zum Vermächtnis. Konrad Lorenz hat nach 4-Jahren russischer Gefangenschaft den Nobelpreis für seine Graugänse erhalten. Wenn er wieder auf die Welt komme, dann als Graugans, Die Generation des Verfassers hat eine andere Seele, wie die solcher Ausrottungdemokratien.
Die Wasservögel sind Wirbeltiere. In den Wirbeln verlaufen die Leitungen ins Hirn, das beseelt wird. Das Ereignis von Hagershof hat Dimension und stösst die Tierrechte an.

Wie sehr der Täter auseinanderhalten kann, was bei dem Verbrechen zwischen befestigtem Kanalweg und Grasbahn für Unterschiede sind , zeigt das Video deutlich.
Während der Täter sein unausweichliches Opfer auf dem befestigten Kanalweg ins Visier nimmt und befährt, vermeidet er, dass er dem daherkommenden Radfahrer-Zeugen Anlass zur Klage gibt, dass er etwa auf motorverbotenem Kanalweg ist.

Deshalb wechselt der Täter sofort nach der Attacke auf das Opfer, wieder von rechts nach links auf die Grasnarbe. Der bereits aufmerksam gewordene entgegenkommende Radfahrer begab sich trotz der Raserei des Täters auf dem Grasstreifen von der rechten Kanalwegseite auf die linke Kanalwegseite und ordnete sich erst wieder auf die rechte Kanalwegseite ein, als der Täter ihn gegenüberholt hatte

Das Opfer ist im Besitz eines ärztlichen Attestes, das vor dem Mordversuch erstellt ist und dem Opfer solche, vom hiesigen Wiederholungstäter verursachte, Belastungen bei Lebensgefahr verbietet. 
Das Opfer ist aus gesundheitlichen Gründen angehalten  die Srecke zu benützen und hat sich bereits gesundheitliche Probleme durch Wegelagerung zugezogen.


Das Opfer befährt seit 20 Jahren die Strecke zwischen der Schleuse Nürnberg- Eibach zur Schleuse Leerstetten mit dem Fahrrad. Bei Tag,bei Nacht, bei Hitze,bei Kälte,bei Regen, bei Schnee.

Pro Monat an 20 Tagen je 20 km = 400 km
Pro Jahr 12 Monate x 400 km = 4800 km

20 Jahre x 4800 km = 96000 km

Das Opfer hat keine andere Auswahl, weil es von Nachstellern dauerhaft verfolgt wird.


DSCN1198-bei Leitelshof-PKW silberfarbig mit Hund von Opferbank aus-o-d

 DSCN1199-Bei Leitelshof-2 Stalker, grosser Mann,kleine frau,grosser schwarz-weiss Hund beim Passieren der Opferbank
DSCN1200-Bei Leitelshof-2 Stalker, grosser Mann,kleine frau,grosser schwarz-weiss Hund Rückkehr an Opferbank vorbei zum Auto.
bild-2 stalker ,schwarzer audi -o-d




VIDEO 2018_1018_200218_028-2 Stalkerautos - auf Rad-Fussgängerweg Audi SC- SK 8 im Motorverbot geparkt, unbeleuchtet, ohne Radeinschlag im Gefälle-gefährdet durch mögliches Türaufschlagen  Leben-dabei Mann mit Walky-Tal




Neben strafrechtlichen Ansprüchen kommen auch unmittelbar zivilrechtliche Ansprüche auf den Täter zu, auch von Dritten gestellte mittelbare Ansprüche, wie zum Beispiel Krankenkasse.






Der Wiederholungstäter

Am 07-01-2019 gegen 17:15, bei völliger Dunkelheit, hat ein unbekannter Täter erneut einen Überfall auf den Verfasser gemacht
Dieser war auf dem Fahrrad, wiederum wie schon am 07-02-2018 auf dem motorverbotenem Kanalweg , nach Hause unterwegs, hatte die Frontlampe eingeschaltet und den roten Leuchtrückstrahler und fuhr etwa parallel zu einem unbesetzten Fahrgastschiff . Da kam jenes Squad, das der Verfasser schon vom Motorklang her kennt und vom Aussehen schon gar, plötzlich wie aus dem Nichts hinter seinem Rücken, bis dahin für den Verfasser nicht hörbar,  daher - bei nahezu  Tuchfühlung. Wenige Minuten zuvor hatte der Verfasser vor dem "Trog" Tierlaute vernommen, die aus synthetischer Quelle stammten.
Ein hinteres Kennzeichen gab es nicht . Die vordere Beleuchtung war wie ein " Totenlicht ". Wäre der Opfer-Verfasser ohne Licht gefahren , es hätte unweigerlich einen harschen Unfall gegeben, der dem Verfasser hätte das Leben kosten können.
Der Täter verließ den Kanalweg bei der Kanalbrücke nach Kornburg und musste auf öffentlichen Verkehrsweg ohne Kennzeichen.
Das ist strafbar. 

Zuvor, um 16:44 am 07-01-2019 MEZ kurz vor dem Quad-Zwischenfall gegen 16:15, hatte der Opfer-Verfasser noch ein Gespräch mit einer Hundeführerin, die er seit Jahren am Wasserwachthaus kennt und sie deshalb schätzt, weil sie den Hund stets angeleint am Kanalweg führt, um nicht die Wasservögel aufzuschrecken, Hundeführerin die seit Jahren weiss , wie der Verfasser mit einem Wildentenpaar befreundet war, und der Hundeführerin eine detaillierte Schilderung über den gescheiterten Squad-Anschlag vom 07-02-2018 abgab. 30 Minuten später kam dann der 2.Anschlag-das Böse des Anschlägers.


dazu Anmerkung:
ZEIT Wissen: Was genau verstehen Sie unter dem Bösen?
Haller: Für mich gehören dazu immer fehlende Empathie, Sadismus und das Herstellen und Ausnutzen eines einseitigen Machtverhältnisses, wie es im Krieg sehr ausgeprägt ist oder bei Terroranschlägen, die sich gegen Unschuldige richten. Aber das Böse an sich ist natürlich keine Kategorie für die Psychiatrie. Das ist etwas für Theologen, Juristen und Philosophen. Das Böse hat immer mit Schuld zu tun, und diesen Ausdruck mögen wir in unserem Fach nicht. Trotzdem sind wir es, die die psychisch
Abnormen untersuchen, verwahren, behandeln. Die Verwaltungdes Bösen ist also auch die Aufgabe der Psychiatrie.
Quelle:https://www.zeit.de/zeit-wissen/2017/01/psychologie-psychiater-gericht-gutachten-verbrecher-interview



Der Täter beweist kriminelle Energie, indem er das kurz vor Vollendung seines 87.Lebensjahres stehende Opfer auf dessen Exodus sich einlässt und billigend in Kauf nimmt, dass es zu Komplikationen kommt diesen Exodus zu schaffen.




Das obenstehende Video kennzeichnet das psychologische Moment der Entschlussfassung des Täters als Vorbedachtstötungsabsicht.

Der Kanalweg ist für Motorfahrzeuge polizeilich verboten.


Quelle: bild verbotszeichen für motoren (auch elektrische) auf dem betriebsgelände  des Wasser-und schiffahrtsamtes nürnberg
Anmerkung: mit linker Maustaste in Bild geklickt, erzeugt Vollbild.

Dem Täter mit seinem Squad ist daher, grundsätzlich schon einmal, das Benutzen des Betriebsgeländes des Wasserstraßen- und Schiffahrtsamtes strompolizeilich verboten.
Das Wasser-und Schiffahrtsamt Nürnberg hat nicht nur für die Öffentlichkeit Tafeln aufgestellt, sondern sie gelten auch für den Täter.

Um den Grundsatz des Benutzungsverbotes zu modifizieren, ist ein zusätzliches Schild unter der Tafel angebracht, dass Fussgänger und Radfahrer ( ohne Motor ) auf eigene Gefahr das Betriebsgelände benutzen dürfen. Dadurch bestätigen Ausnahmen die Regel. 

Das Opfer hat sich an den Grundsatz gehalten und an die Ausnahme als Radfahrer ohne Motor das Betriebsgelände benützen zu dürfen, beachtet. Ja, mehr noch : sein Fahrrad stand auf dem Kanalweg und er war zu Fuß .

Anders jedoch der Täter. Er ist weder Fußgänger noch Radfahrer gewesen und war schon gleich gar nicht motorlos. Vielmehr steht er bei seiner Machtausübung auf dem Quad mit Helm und Gesichtsschutz angetan ( wie weiland bei geschichtlichen Streitwagen ), bei eingeschalteten Scheinwerfern und mit röhrendem Verbrennungsmotor und auf phallischen Breitreifen daherrasend. Das Quad kann 100 km/h schnell sein und sein Tempo war höllisch. Hat je ein Radfahrer, geschweige denn ein Fußgänger eine Staubfahne vom Sendemasten nahe der Anglerbucht bis zum Wasserwachthaus bei der Kanalrutsche Schaftnach, in die Höhe geblasen?Anhand des Video, lässt sich das Tempo vom  Sachverständigen errechnen.
Zusammenfassend kann man sagen:
Das Opfer verhielt sich gesetztreu.
Der Täter verhielt sich als gesetzlos.
Das aber kennzeichnet die unterschiedlichen  Psychen der Beiden.

Dass etwa die Tat vom 07-02-2018 einmalig war ist durch den erneuten Vorfall vom 07-12-2019 widerlegt. Die Strickmuster gleichen sich, wie ein Ei dem anderen:


bild miniatur squad bei anglerbucht


bild-squad angriff am 07-01-2019 bei dunkelheit auf radfahrer- möglicher sturz über dammböschung hinunter oder in Kanal



bild elektro quad 60 kmh

Das Täter-Squad hatte weder am 07-02-2018 noch am am 07-01-2019 amtliche Kennzeichen.
Lesestand
OLG Karlsruhe v. 23.05.2012:
§ 1 Abs. 1 und 2 StVO enthalten Grundregeln, die auch für den Verkehr auf nichtöffentlichen Flächen Bedeutung haben. Das Vorsichts- und Rücksichtnahmegebot sowie das Verbot, andere zu schädigen, zu gefährden, vermeidbar zu behindern oder zu belästigen, können bei der Beurteilung der Frage, inwieweit jeder der Unfallbeteiligten zum konkreten Unfallgeschehen beigetragen hat, nicht unberücksichtigt bleiben. Gleiches gilt für den Rechtsgedanken, dass derjenige, der die Sorgfalt außer Acht lässt, die in der konkreten Situation erforderlich erscheint, um sich selbst vor Schaden zu bewahren, den Verlust oder die Kürzung seines Schadensersatzanspruches hinnehmen muss.

Quelle:https://verkehrslexikon.de/Module/Oeffentlicher_und_nichtoeffentlicher_Verkehr.php



lesestelle hier psychiater -nur durch angst über die strafe

Eine Affektstötung scheidet aus.

Der verhinderte Täter entfernte sich, eine lange Staubfahne hinter sich herziehend mit rasendem Tempo auf seinem mit Kraftstoff- betriebenen MotorQuad vom Tatort und ward nimmermehr gesehen. Vor dem Angriff raste er auf Grasboden damit nicht etwa eine Staubfahne die Aufmerksamkeit des Opfers erwecke.Ein zufällig am Kanalweg daherkommender  Radfahrer war zeitlich, nach der missglückten Mordattacke, gezwungen, sich zu retten , indem er vom  Kanalweg von der rechten Wegseite auf die linke Wegseite ausscherte um ebenfalls einer tödlichen  Begegnung auszuweichen, um ungetroffen wieder zu wasserpolizeilichem  Verkehrsrecht auf die rechte Wegseite zurückzuwechseln.




Quelle Video:
SUNP0121+SUNP0122-Quad-am 86-jährigen auf motorverbotenem Weg bei Anglerbucht Sportpark Rednitzhembach festgehaltene Staubfahne bis Rutsche SchaftnachWasserwachth

Mordversuch-Tatort Detail Satellitenfoto vergrössert - LM Klick macht Zoom

Mordversuch-Tatort Satellitenfoto Übersicht- - LM Klick macht Zoom


Mögliches weiteres Opfer die angeschlagene Ente, die nicht fliehen kann- LM Klick macht Zoom



Anhand der Zeiteinträge  auf dem Video können chronologisch 2 Sekunden errechnet werden, innerhalb derer der Täter die Seiten wechselte. Ein Quad kann 100 Kilometer pro Stunde schnell fahren. Der kanalweg ist waagrecht und bretteben.
Der Kanalweg ist 3 Meter breit. Fahrrad und Opfer befanden sich auf dem Kanalweg. Das Quad ist 1,20m breit. Am Punkt des Passierens befand sich auch noch die Leitplanke. Soviel zur Geometrie. 
Um die Geometrie zu verfeinern, fügt der Verfasser ein Bild ein auf dem zu sehen ist, wie eng der Geschehensraum an den Leitplanken ist .
Man mag darüber nachdenken aus welchem Grund die Leitplanke auf weiter Kanalflur angebracht ist und aus welchem Grund sich der Täter ausgerechnet eine solche Engstelle für seinen Mord ausgesucht hat, in der das Opfer schwerlich ausweichen konnte, da ihm keine Zeit zur Überlegung zur Verfügung stand .


Der rasende Täter kann auch hier morden:

DSCN0977 bild eine von den Ausrottern krank gemachte fortbewegungsunfähige ente an der Anglerbucht Sortpark Rednitzhembach


DSCN0978- dem tod geweihte ente an anglerbucht nahe sportpark rednitzhembach-da wurde das schilf wegen ausrottung belassen

Der Verfasser hat dem Enterich Haferflocken als Henkersmahl gebracht-1 Tag später war er verschwunden-es nahe bei dem Tatort



3 enten eine ohne bein-brücke bei hagershof video 02-05-05-2018- bilddatum wegen batteriewechsel falsch

Bild von drei Wildenten am 27-05-2018, die traurig auf ihr verlorenes „Land“ schauen.Klick ins Bild.




3 enten eine ohne bein-brücke bei hagershof video 02-05-05-2018- bilddatum wegen batteriewechsel falsch


Wenige Tage später gab es die 3 nicht mehr-sie sind diesselben wie auf dem bild vom 02-05-2018 .eines der traurigsten Bilder im Leben des Verfassers- der 1950 in Assisi von den Klosterschwestern durchs Gatter Essen umsonst bekam - jetzt wird er für die 3 zum Franz. Der verfasser ist kein weichei- er hat den zweiten weltkrieg mitgemacht und ist in der weimarer republik geboren.

Hier kann der Täter auf " im Dutzend billiger morden ":






raus aus der Jacke
rin in den Senf
ran an die Pouletten

Anmerkung: alle Bilder stammen aus :
https://kai-derdeutschebeobachter.blogspot.com/2018/05/die-ausrottung-der-wild-wasservogel-in.html


Ein paar Wochen zuvor hatte die Wasservogelpopulation der Enten und Graugänse noch anders ausgesehen:


Bergpredigt:


Donnerstag, 18-05-2018 0:32 Uhr MEZ:
zum Koran:Der Vers spricht ferner von nichtmenschlichen Tieren als "Gemeinschaften" (arabisch: "umam"). An anderer Stelle des Korans in Vers 35:24 heißt es: "In jeder Gemeinschaft hat es einmal einen Warner gegeben."Im nachstehenden Bild warnt " Majestät ", die Graugans. Zwei Monate später waren die Wasservögel ausgerottet.
http://www.deutschlandfunk.de/sure-6-vers-38-vom-umgang-mit-tieren-im-islam.2395.de.html?dram:article_id=346492

alle nachstehenden Bilder stammen aus:
https://kai-derdeutschebeobachter.blogspot.com/2018/05/die-ausrottung-der-wild-wasservogel-in.html

Bild majestät breitet flügel aus-Wildgänse rauschen durch die Nacht – mit schrillem Schrei nach Norden


IMG_20141205_155347 Enten

https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhQzmutohygHGEF-fUzXvy7rMfNRD2_S_d5njyfCxO-eatUS5l4oZCGXvkY-tC8gfJPN8dPJ4Q3hLWdKdiKzD_ar8Ue1AX0pcldHS4UBt97atU1FGJo1X3nPfvO1wu52SfpO9uW2pdZKH51/s1600/IMG_20141205_155347+Enten+Predigtvorbereitung.jpg













Die Ausrottung der Wasservögel in Hagershof verletzt das menschliche Recht auf ökologische Wohlfahrt

linker Klick ins Bild,dann wirds gross und alle Bilder dieses Post können durchgeblättert werden

In der Verfassung der Russischen Föderation steht:
Artikel 42
Jeder hat das Recht auf wohlbehaltene Umwelt, auf verläßliche Information über ihren Zustand sowie auf Ersatz des Schadens, der seiner Gesundheit oder seinem Vermögen durch ökologische Rechtsverletzung zugefügt worden ist.

Artikel 46
1. Jedem wird der gerichtliche Schutz seiner Rechte und Freiheiten garantiert.
2. Gegen Entscheidungen und Handlungen (oder die Untätigkeit) der Organe der Staatsgewalt, der Organe der örtlichen Selbstverwaltung, der gesellschaftlichen Vereinigungen und Amtsträger steht der Rechtsweg offen.

Artikel 58


Jeder ist verpflichtet, die Natur und die Umwelt zu erhalten und sorgsam mit den Naturreichtümern umzugehen.
Zitat Ende


The ugly and the bad
https://kai-derdeutschebeobachter.blogspot.com/2018/05/die-ausrottung-der-wild-wasservogel-in.html























Grauteurer Freundist alle Theorie
»Grauteurer Freundist alle Theorie,/Und grün des Lebens goldner Baum.« Mit diesen Worten weist Mephisto im 1Teil von Goethes Faust im 2Teil der Studierzimmerszene den Schüler auf die Unzulänglichkeit eines nurtheoretischen Wissens hinDie Praxis alleine zähltund nur »der den Augenblick ergreift,/Das ist der rechte Mann«. Mit diesem Zitat ermuntert man heute einen MenschenErfahrungen im Leben zu sammelnoft warnt man mit diesenWorten auch davorvor lauter Theoretisieren die Wirklichkeit aus dem Blick zu verlieren.

Nichts macht wahrer bei Goethes Faust im 2.Teil,  wie der Beweis durch die Tafeln und Schilder am Main- Donaukanal , die weiter nichts sind  , wie graue Theorie:

Keine Wasserpolizei da
Polizei ein Fremdwort sowieso
Motormissbrauch
Mordversuch 
Tierquälerei
Ausrottung
Vertreibung
Politisierung
Nachstellung
Hundemissbrauch  gegen die Fauna
Wasserdrohnenmissbrauch gegen die Fauna
Dammgefährdung durch Hundelöcher
Vernichtung der Fauna
Vernichtung der Flora



Wie weit die Barbarei getrieben wird zeigen die nachstehenden Videos:




Doch es gibt Hundsfötterei
( altes Schimpfwort zur Bezeichnung der FeigheitGemeinheit und Nichtswürdigkeit ) am Main-Donau-Kanal zwischen den Schleusen Nürnberg-Eibach und Leerstetten).



SUNP0076-npd verbotsschild an rutsche schaftnach+türken raus am wasserwachthaus- ein mafioses ud-06-10-2018


2018_0814_203824_001-2 gelegeangler , Gelege deutlich sich sichtbar-Wirtshaustafel mit NPD durc-02

Beweis:
Der Verfasser benennt den Angler mit dem PKW Kennzeichen SC-W 1914 als Zeugen dafür, dass am 14-08-2014 um 20:40 Uhr keine NPD Aufschriften an der Rutsche Schaftnach beim Wasser Wachthaus vorhanden waren.

Der Verfasser benennt den Angler mit dem PKW Kennzeichen SC-W 1914 als Zeugen dafür, dass am 14-08-2014 um 20:40 Uhr keinerlei Wasservögel, soweit er schauen konnte auf dem Kanal anwesend waren.


bild - Merkel hau ab an der rednitzhembachbrücke- 15-10-20181q4

10-06-2018 NPD Parolen auf Durchfahrtsverbot- Schild,          Wirtshausschild Türkenparolen auf Wasserwacht- Haus
14-08-2018 bei Gelegeangler- keine NPD-Parolen mehr

15-10-2018 Merkel hau ab an Hagershof-Mittelhembach-Brücke

Was lernen wir:
Der Kanalabschnitt zwischen Hagershof und der Rutsche bei Schaftnach und dem Wasserwachthaus ist politisiert worden.
Er ist zugleich jener Kanalabschnitt in dem die Bandentätigkeit stattfand-In dem der Mordversuch stattfand und in dem sich eine kriminelle Vereinigung gebildet hat.

Ein Narr ist , der glaubt, dass 25 km Schilfufer- Denaturierung und Wasservogelausrottung von Enten,Gänsen,Schwänen und deren Kollateral an Krähen,Schwalben,Tauben,Kaninchen und geschundenem Rehewild das auf der Flucht sich in den Kanal stürzt das Werk eines Wohltäters sind.
DSCN0782 bild-reh stürzt sich von der Böschung in den kanal


bild google earth 2 rehe stürzen sich auf der flucht vor stalkern die Böschung bei Neuses hinunter in den Main-Donaukanal
Dort wo der weiße Transporter auf der Straße von Hirschneuses zur Neuseser Strasse sich befindet ist eine Zufahrt zu den Äckern, die für Kraftfahrzeuge gesperrt ist. Zwischen dem grünen Teil und dem belgen Teil der Flur für ein Traktorweg in Richtung Kanal und biegt nach rechts ab, hoch über dem Kanalweg. Diesen verbotenen Weg sind die Nachsteller gefahren und haben die Rehe gejagt bevor diese in Panik in den Main Donau Kanal sprangen.

Auch der versuchte Mord am Verfasser ist nicht von Wohltäterhand.

Es gibt aber jemand, der darum bemüht ist, dem Kanalabschnitt den Odem des Politischen zu nehmen.
Es gibt aber keinen , der bemüht ist dem Kanalabschitt das an ihm verübte Umweltverbrechen an Fauna und Flora  zu heilen, als wie da ein neues Durchfahrtsverbotsschild angebracht wurde, die Türkenparole am Wasserwachthaus hell gewaschen wurde- ja sogar das Wirthaus hat seinen Überkleber gemacht. 


Vorher wurde von einer Bande geschrieben , die mindestens 3 Personen hat.
Spätestens ab dem Scheitern des Mordes hat sich eine kriminelle Vereinigung manifestiert, die nun dem Opfer/Verfasser nachstellt. 

Es gibt nun:

  1. einen versuchten Mord
  2. eine Bande
  3. eine kriminelle Vereinigung



Auf die kriminelle Vereinigung treffen im wesentlichen die Ausführungen im nachstenden Artikel zu. 
Bei allen Stalkern /Nachstellern sind dem Verfasser die Personalien nicht bekannt. Er will sie aber ermittelt haben und beantragt jetzt schon-soweit zulässig Strafverfolgung und Strafantrag.

Stalking/Nachstellen in der Version Herbst 2016 – Einbringung in das Gewaltschutzgesetz?

Stalking (§ 238 StGB) bzw. Nachstellung
Während in vielen anderen Ländern, etwa in USA/Kalifornien, seit 1990 schon entsprechende Vorschriften existieren, wurde in Deutschland erst in 2007 ein entsprechender Paragraph beschlossen. Hier soll eine kurze Darstellung der wesentlichsten Tatbestände und Unterfallgruppen aufgezeigt werden
Der Tatbestand der Nachstellung ist unter dem Oberbegriff „Straftaten gegen die persönliche Freiheit“ im Strafgesetzbuch abgedruckt. Geschützt werden soll mit diesem Paragraphen die individuelle Freiheit des Betroffenen – also der Schutz gegen Psychoterror und der Schutz des seelischen Wohlbefindens. Man kann damit wohl allgemein sagen, dass Gegenstand des Paragraphen der Gefühlsschutz ist. Das unbefugte Nachstellen als Tathandlung wird in fünf verschiedenen Kategorien strafbar. Oberbegriff dazu ist immer das Nachstellen. Hier reicht es nicht, wenn sich der Täter dem Opfer nähert. Es muss sich vielmehr um eine beharrliche, immer wieder vorkommende Tat handeln, und zwar in einer der nachfolgend erklärten Art und Weise.
1. Nachgestellt werden kann durch räumliche Nähe, also physische Annäherung an das Opfer. Klassischerweise wird dies erfüllt durch Auflauern, vor dem Haus stehen, Verfolgen oder sonstiges Eindringen in den räumlichen Umgebungsbereich des Opfers. Auch das Stehen vor Arbeitsplätzen oder Haustüren reicht dazu aus. Bei diesen Aktionen muss es sich stets um gezieltes Aufsuchen, nicht um rein zufälliges Aufsuchen handeln.
2. Nachstellen kann man aber auch durch Kommunikationsmittel, wie Telefon oder Fax, oder aber durch dritte Personen, die man zum Opfer schickt. Voraussetzung in jedem Fall ist immer, dass sich der Täter einer Person oder eines Gegenstands bedient, um mit dem Opfer zu kommunizieren.
3. Die dritte Tatvariante des Paragraphen beinhaltet das Stören der Individualsphäre des Opfers durch „Annäherung über Umwege“. Hierzu gehört beispielsweise das Bestellen von Waren im Namen des Opfers, die Beauftragung von Handwerkern oder anderen Dienstleistern etc. Auch kann das Aufgeben von Anzeigen, wie beispielsweise das Anbieten von sexuellen Dienstleistungen oder Partnerschaftssuchen, dazu gezählt werden. Stets ist erforderlich, dass das Opfer von diesen Aktionen des Täters im Vorfeld nichts weiß und dieser die Aktionen gegen das Opfer richtet.
4. Eine weitere Variante ergibt sich durch verschiedene Drohungen, also ähnlich denen des § 241 (Bedrohung) oder § 240 (Nötigung). Hier ist das gewählte Mittel strafrechtlich nicht so hart wie bei diesen Paragraphen. Es genügt aber in jedem Fall, wenn das Opfer sich unbehaglich und unsicher fühlt. Hier wird es in Zukunft sicherlich noch viele Abgrenzungsproblematiken zwischen den jeweiligen Paragraphen geben.
5. Die letzte Tathandlung schließlich ist der unbestimmte Begriff, dass sich derjenige strafbar macht, der „eine andere vergleichbare Handlung wie die oben beschriebenen vornimmt“. Dieser unbestimmte Rechtsbegriff soll quasi als Auffangbecken für all die Fälle gelten, die von 1 bis 4 nicht erfasst worden sind und die als sogenannte „Öffnungsklausel“ der „typischen Vielgestaltigkeit“ des Stalking-Phänomens sowie „künftigen technischen Entwicklungen“ Rechnung tragen soll. Hier kann man gespannt sein, was die Rechtsprechung für Handlungen unter diese Variante subsumieren (einordnen/unterordnen) wird. All dies muss beharrlich, also immer wieder und unbefugt, und gegen den Willen des Opfers sowie ohne dessen Einverständnis erfolgen. Wenn dies alles vorliegt, muss das Opfer in seiner Lebensgestaltung schwerwiegend beeinträchtigt sein. Hier kommt es nicht auf objektive Gesichtspunkte an, sondern darauf, wie das jeweilige Opfer individuell den Druck empfindet. Bei robusten Persönlichkeiten wird der Leidensdruck später, bei ängstlichen Opfern früher eintreten. Eine Steigerung dieses Stalking findet sich übrigens noch in den Qualifikationstatbeständen des Absatzes 2 und 3 wieder, nämlich da, wo die Gefahr des Todes bzw. der Tod des Opfers oder eine schwere Gesundheitsschädigung durch gerade diese Tathandlungen erfolgt.
Nun endlich hat der Gesetzgeber in 2016 der lang bekannten Tatsache, dass der Paragraph so kaum der Wirklichkeit gerecht wird, Rechnung getragen: Ab der im Herbst erfolgten Ratifizierung durch den Bundesrat reicht schon die Wahrscheinlichkeit, sein Leben durch das Stalken verändern zu müssen, wie beispielsweise zum Umzug gezwungen zu werden, um rechtliche Hilfe in Anspruch nehmen zu können. Nicht das Opfer, sondern der Täter wird also zukünftig gezwungen werden, sein Leben zu ändern, so der Bundesjustizminister. Eine sehr späte, aber richtige Einstellung!
Eine sehr interessante und richtige Auffassung, die Vorschrift in das Gewaltschutzgesetz einzufügen, wird beispielsweise durch den Deutschen Anwaltsverein – aber auch durch unsere Kanzlei – vertreten:
Danach wäre es ratsam, die Nachstellung in das Gewaltschutzgesetz zu integrieren, um so dem Opfer schnellere Hilfe zuteilwerden zu lassen. Das Gewaltschutzgesetz beinhaltet schon jetzt alle Übergriffe in Beziehungen (näheres auf unserer Homepage), bietet die Möglichkeit, Annäherungs- und Kontaktverbote gegen den übergreifenden (Ex-)Partner auszusprechen und würde einen Verstoß des Stalkers gegen das Kontaktverbot sogleich zur Straftat erheben, die dann entsprechend scharf verfolgt werden könnte.

Bilder, Videos, kraftfahrzeugkennzeichen der Nachsteller

Bild: SUNP0139-2 stalker erwarten den verfasser im motorverbot -schwarzer audi RH-LW 2503
.........wieder und wieder

SUNP0139-2 stalker erwarten den verfasser im motorverbot -schwarzer audi RH-LW 2503
Video........wieder und wieder
DSCN0935-stalker audi RH- LW 2503 von vorne direkt an rutsche im motorverbot-erwartet den verfasser
.......wieder und wieder

einzelbild 2 stalker und lkw dpd am 18-10-2018-originalgrösse aus video

2018_1018_200218_028-2 Stalkerautos - auf Rad-Fussgängerweg Audi SC- SK 8 im Motorverbot geparkt, unbeleuchtet, ohne Radeinschlag im Gefälle-gefährdet durch mögliches Türaufschlagen  Leben-dabei Mann mit Walky-Tal

SUNP0110-2 stalker entenjäger und eine frau aus Maisfeld- audi schwarzer gegenüber wasserwacht 8
bild aus SUNP0140-2 stalker grosser mann kleine frau mit hund nachts bei der radrückfahrt bei 3 bänken nahe trogende


SUNP0140-2 stalker grosser mann kleine frau mit kleinem weissen hund nachts bei der radrückfahrt bei 3 bänken nahe trogende

Was aber geht psychisch im Opfer vor? 

FÜTTERUNGSVERBOTE AM MAIN-DONAUKANAL ZUM ZWECK DER AUSROTTUNG DER WILD-WASSERVÖGEL

Freitag, 17-08-2018 10:00 Uhr mitteleuropäische Zeit begonnen

Fütterungsverbote werden am Main-Donau-Kanal deshalb ausgebracht, damit nicht Tierfreunde der Ausrottung der Wild-Wasservögel gewahr werden
Ein Tierfreund, der füttert, wird der Anzahl und des körperlichen Zustandes der Wild-Wasservögel gewahr. Er sieht, wenn bei Wildenten und Wildgänsen Angelhacken am Körper hacken und sieht Angelschnurverwicklungen. Er kann einen Verlust erkennen.

Der Main-Donau-Kanal ist 55 m breit. An beiden Ufern sitzen Sportangler, und die Wildwasservögel schwimmen mitten im Angelschnurhackenverhau . Beim Militär wird das Stacheldrahtverhau geheißen, der in der Absicht errichtet wird, dass der Gegner darin hängen bleibt und abgeschossen wird.
Am Main-Donaukanal sind Angler die Gegner der Wildwasservögel und deshalb bleiben diese im Angelschnurhackenverhau hängen und enden verkrüppelt und tödlich.
Was den „Abschuss“ betrifft legen die Sportangler kein Zeugnis darüber ab, dass sie mit hängengebliebenen Wildwasservögeln, den Tierarzt aufgesucht haben. Dieser ist seinerseits zum Schweigen verpflichtet. Der Tierarzt wird auch im Umfeld der militanten Angler, es nicht wagen seinerseits aufzutreten. Auch bei den Tierfreunden ist Schweigen, um Repressalien zu entgehen.

Doch zurück zum Fütterungsverbot.
Es wurde soeben dargetan, dass damit sich die Folgen für die Wildwasservögel vermeiden lassen, wenn diese ausgerottet werden.
Die Ausrottung von Wildwasservögeln über eine Kanalstrecke von 500 m, nimmt zwei Monate in Anspruch. Danach ist die Kanalstrecke gesäubert. Eine Rückschneidung des Uferbewuchses, der als Nist- und Brutstätte infrage kommt, verhindert eine neue Population.
Die Angler können dann dem Tag-und Nachtangeln nachgehen.

Entfernt wird man an das „Schweigen der Lämmer“ erinnert.

Details über die Ausrottung::


Die persönlichen Daten des Täters sind dem Opfer unbekannt
Höchstfürsorglich und so weit bei der Personaldaten-Unbekanntheit jetzt schon zulässig, stellt das Opfer Antrag auf Strafverfolgung, auch bei vorsätzlicher oder fahrlässiger Körperverletzung.


Das Opfer besitzt ein ärztliches Attest, das vor dem Überfall erstellt wurde. Darin wird vom Arzt attestiert, dass jegliche Form von psycho-physischer Belastung zu vermeiden ist.

Die Täterhandlung hat gravierende Belastungsschäden verursacht. Der Täter hat die Krankenkasse geschädigt.



Es besteht zusätzlich besonderes öffentliches Interesse an einer Strafverfolgung durch die Staatsanwaltschaft. 


Das Opfer befährt seit 20 Jahren die Strecke zwischen der Schleuse Nürnberg- Eibach zur Schleuse Leerstetten mit dem Fahrrad. Bei Tag,bei Nacht, bei Hitze,bei Kälte,bei Regen, bei Schnee.

Pro Monat an 20 Tagen je 20 km = 400 km
Pro Jahr 12 Monate x 400 km = 4800 km
20 Jahre x 4800 km = 96000 km

Das missfiel dem Täter und so machte er sich auf , dieses zu beenden.
Der Täter ist zudem Glied einer Bande, die wenigstens 3 Glieder umfasst.

Quelle:SUNP0048-BANDENstalker 2 auf je geländemotorrad am sender rednitzhembach nahe anglerbucht beim sportpark-02-06-2018 bild1

SUNP0048-BANDENstalker 2 auf je geländemotorrad am sender rednitzhembach nahe anglerbucht bei sportpark-02-06-2018 bild2


SUNP0048-stalker 2 auf je geländemotorrad am sender rednitzhembach sportpark

DSCN0820 bild stalkerauto im Angriff auf kanalweg-fahrrad im Vordergrund

Das Opfer jedoch befand sich im geschützten Raum und braucht nicht mit dem Überfall zu rechnen, gar sein Leben zu riskieren.. 

Die Fauna wurde ausgerottet.
Seit Januar 2018 ist die 12,5 km lange Strecke mit 25 km Nist-und Brutufer von Wasservögeln gesäubert worden.
Mit den Kanalenten sind gegangen die Krähen, die Tauben, die Karnickel, die Schwalben.

Die Flora wurde erbärmlich dezimiert.

Die Flora wurde gegen Ende 2017 für den beginnenden Winter 2018- hier insbesondere bei der Beschilfung , in der ja die Wasservögel Deckung hätten finden können-kurz und klein abgeschlagen und an die Ufer geworfen.

Der Verfasser hält es damit:

Man kann sich heute nicht in Gesellschaft um Deutschland bemühen; man muß es einsam tun wie ein Mensch, der mit seinem Buschmesser im Urwald Bresche schlägt und den nur die Hoffnung erhält, daß irgendwo im Dickicht andere an der gleichen Arbeit sind.Ernst Jünger 
(Source URL: http://www.politikarena.net/showthread.php?t=20480)

Ausrottung der Flora am Main- Donaukanal zwischen den Schleusen Nürnberg-Eibach und Leerstetten in 20 Bildern:

den wilden Wasservögeln nur ja keinen Raum lassen
Nach der Rodung der Ufervegetation  erfolgte ab Januar 2018 die Ausrottung der Wildenten zu 100%. Am 01-12-2018 waren erneut Wildenten zugewandert und wurden, weil die Wasserkälte sich gegen die sonst eingesetzten Jagdhunde stellte, durch eine Wasserdrohne , die 40 km/h erreicht , zur Instandhaltungsausrottung gebeten. Siehe nachstehendes Bild:

BILDAUSSCHNITT TIERQUÄLEREI VON WILDENTEN MIT FERNGESTEUERTER WASSERDOHNE am 01-12-2018 an der Rutsche gegenüber Wasserwacht-Schaftnach_01


2018_1201_164822_016-steuermann mit WasserDrohne weitflächig in Aktion-Enten fliehen in Panik-silberner PKW mit licht am motorverbotweg

Quelle:https://ze.tt/braves-hundie-hunde-ahmen-sinnloses-verhalten-nach/

einsetzen entenjägerin jagdhund

Wer die Ökologie und die Fauna ausrottet macht auch vor der Ausrottung eines Menschen nicht halt.














das darübrige Bild zeigt einen leblosen Wassergraben ohne Fauna-ausgerottet







Quelle 21 Bilder: DSCN0699- DSCN0718 (fortlaufend nummeriert) Schlagwort : HUAWEI Ascend Y530
Anmerkung: linker Mausklick ins Bild macht gross

Durch Lichtung des Dickicht können Sportangler bequem am Autobahn-Rastplatz zum 15m entfernten Kanalufer ihre Freizeit verbringen - ihre Autos nehmen die Rastplätze weg



Eine von zahlreichen Angelschnüren an denen auch Enten sich verhacken und verschnüren nahe der Brücke Hagershof-Mittelhembach






Freunde fürs Leben- jetzt ausgerottet









Mit dem Enterich saß der Verfasser in der mauserzeit manche stunde auf der Steintreppe und spürte Herz und Selle






















Der Verfasser ist 20 Jahre lang zwischen den Schleusen Nürnberg- Eibach und Leerstetten- gesamt 96000 km -mit dem Fahrrad gefahren.
Seit Januar 2018 ist ihm der Zutritt ab der Brücke, die Rednitzhembach mit Mittelhembach über den Main-Donaukanal verbindet, nach Hagershof von Wegelagerern verwehrt.

Liest der Verfasser die Äußerungen der Kanalinhaber, so ist eitel Flora und Fauna deren Schminke. Bei allem Respekt, den sich der Verfasser leisten kann, gehört diese Schminke abgeschmickt. Die aberwitzigen Millionen, die glaubhaft in Fauna und Flora investiert wurden sind in den Wind geschrieben .

Dieser Kanalabschnitt zwischen Nürnberg-Eibach und Leerstetten kann als AlibiVision für Investoren herhalten , die sinnlose Brücken als Reststümpfe ohne Anbindung auf die grüne Wiese bauen. Der Bundesrechnungshof hat keine Macht, er ist eher Aschenputtel.

Die Fauna ist für die Millionen ausgerottet worden und die Flora wird mit den Wurzeln ausgerissen, an den Kanalrand geworfen. Der Kanalweg ist zur „ Quadbahn „ für MöchtegernMörder verkommen.
Das Wasser vergräbt sich im Wassergraben aus dem in die Jahre gekommene Sportangler ihr zweifelhaftes Vergnügen , das sie an den bequem zuführenden Autozubringerwegen, ausüben.


Es kann noch so weit kommen, dass Sportangler mehr Gerät zum Main Donau Kanal karren , wie dort Schiffe an Frachtgut befördern.